Cologne Zoo Cologne Zoo news

New asian cattle enclosure, defenitly for Bantengs according to the zoos Facebook account.

Ik hope in the future they will mix in other species like e.g. Blackbucks, Axisdeer.
 
New asian cattle enclosure, defenitly for Bantengs according to the zoos Facebook account.

Ik hope in the future they will mix in other species like e.g. Blackbucks, Axisdeer.

Good idea-with a children playground alongside to the exhibit, it is the perfect location to keep nervous and shy aninals like antelope and deer-Blackbuck and Deer love the noise !;)
 
African grey parrot hatched at Cologne :). Both parents had been former pets which were very fixated on humans.
 
Ruffed lemurs are doing well at Cologne, 2 births with the Belted ruffed lemurs and 1 birth with the Red ruffed lemurs :).
 
5 Cuming monitors hatched and are on display at the Aquarium :

Erstmals Nachwuchs bei den Gelbgebänderten Philippinenbindenwaranen im Terrarium des Kölner Zoos
Eigentlich waren es traurige Umstände, als die ersten Gelbgebänderten Philippinenbindenwarane (Varanus cumingi) in den Kölner Zoo kamen: nämlich 2010 im Rahmen einer großen Beschlagnahmung von aus den Philippinen nach Deutschland geschmuggelten Reptilien. Der Kölner Zoo half mit, einige der seltenen, nur auf den Philippinen lebenden Großechsen bei sich aufzunehmen. Er schaffte dafür extra neue Anlagen hinter den Kulissen des Terrariums und im Schaubereich – gleich neben der zu diesem Zeitpunkt kurz vor der Fertigstellung befindlichen, neuen Philippinenkrokodilanlage. Leider stellten sich die heranwachsenden Gelbgebänderten Philippinenbindenwarane aber allesamt als männlich heraus, sodass zunächst nicht auf Nachwuchs gehofft werden konnte. Erst der Tausch eines Männchens gegen ein Weibchen aus einem anderen Zoo führte im Oktober 2016 zu ersten erfolgreichen Verpaarungen im Kölner Zoo. Das erste Gelege wurde am 16. November 2016 abgesetzt. Die ersten jungen Gelbgebänderten Philippinenbindenwarane erblickten zwischen dem 22. und 27. Mai 2017 das Licht der Welt. Insgesamt schlüpften aus dem ursprünglich acht Eier umfassenden Gelege fünf quirlige Jungtiere. Drei Eier erwiesen sich leider als unbefruchtet. Beim Schlupf wogen die Jungen 31 bis 36 g und hatten schon eine Gesamtlänge von über 32 cm. Weitere neun Eier aus einem später (14. Mai 2017) abgelegten Gelege harren derzeit noch in der Brutmaschine bei etwa 29 bis 31,5 °C ihres Schlupfes. Die Europäische Vereinigung der Zoos und Aquarien (EAZA) hat erst vor kurzem ein Nachzuchtprogramm für diese bedrohte Art ins Leben gerufen. Diverse europäische Zoos haben bereits Interesse bekundet, den Kölner Nachwuchs zu übernehmen. Erst werden die Jungen aber noch im Kölner Zoo aufgezogen, bevor sie zum Jahreswechsel in andere Zoos umziehen. Für kurze Zeit ist der Nachwuchs nun im Terrarium des Kölner Zoos zu sehen. Professor Theo B. Pagel, Direktor des Kölner Zoos: „Wir freuen uns sehr über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Behörden in Sachen Artenschutz, denn die beschlagnahmten Warane wurden über das Bundesamt für Naturschutz bei uns eingestellt. Moderne Zoos tragen so wesentlich mit dazu bei, bedrohte Arten aufzufangen und zu erhalten.“ Waran-Experte Prof. Dr. Thomas Ziegler vom Kölner Zoo, der auch Mitglied der Waranspezialistengruppe der IUCN ist: „Wenn beschlagnahmte Tiere ein neues Zuhause finden, aufgepäppelt werden können und sich dann schlussendlich sogar noch erfolgreich vermehren und so die Basis für ein Erhaltungszuchtprogramm bilden, ist das sowohl für die Tierpfleger als auch Tiergarten-Zoologen immer ein ganz bewegender Moment. Dann wissen wir, dass sich alle Investitionen gelohnt haben und wir es richtig gemacht haben.“
 
The zoo in the German city of Cologne stands to inherit some $ 22 million (18.5 million euros) from the 93-year-old Elizabeth Reichert. The wealthy American was born in Cologne and met her late husband in the city.

It sounds like a big show for a comedy show: A rich widow from America. However, this is exactly what Cologne-born Elizabeth Reichert has pledged to do, according to a report in the local Cologne city newspaper.

Reichert met her Jewish husband, Arnulf Reichert, during World War II in Cologne. Arnulf, so a local, what hiding from the Nazi regime, and the two met while "underground" in 1944, the widow says.

"We were two poor kids from Cologne," she told the paper.

After a few years, he took the opportunity to start a business of his own.

An entry in the Cologne zoo archive notes from two America, Arnulf and Elizabeth Reichert, gifted the zoo with a softshell turtle in 1954. The value of the animal at the time.

The couple continued to make their fortune in America in the following decades, but they were "never forgotten Cologne," Reichert told the Kölner Stadt-Anzeiger. As they had no children, the two made a joint decision to one day donate the money to the Cologne Zoo.

"Arnulf wanted to give the money someplace where it would do good," she said. "When you think about leaving the money, memories play a major role."

When the first emails about the issue started to arrive in 2015, the zoo's director, Christopher Landsberg, thought he was being scammed. However, it is not the case, but it is not the case.

Reichert and the zoo are now set up for a special foundation, which would be able to help the people. The fact is, the fact is, the fact is, the fact is,

In return, the zoo is to name its South American section after the late Arnulf Reichert.


US millionaire Elizabeth Reichert pledges millions to Cologne Zoo | News | DW | 01.09.2017
 
3 Chinese tiger gecko hatched, a first for the zoo.

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After 15 years Java banteng have returned to Cologne :) :

JAVA-BANTENGS im KÖLNER ZOO

Sie sind zurückgekehrt: die stark gefährdeten Java Bantengs (Bos javanicus javanicus) sind nach fünfzehnjähriger Haltungspause wieder im Kölner Zoo zu sehen. Eine völlig neue Anlage wurde für diese asiatischen Wildrinder hergerichtet.

Aktuell werden die imposanten Wildrinder lediglich in siebzehn zoologischen Einrichtungen Europas gezeigt. (Quelle Zootierliste)
 
Will the South America house finally be finished in 2018 ?

For a zoo with such an ambitious masterplan, it's taking a looooong time to finish a 10-12 million euro renovation. Or does this have to do with design restrictions because of the monumental status of building ( like the gelada exhibit at blijdorp)

When will they brake ground on the new savannah ?
 
Last edited:
Soth America house finished in 2018?! Hell, we could be happy if work started in 2018. So far, they have done some urgent stuff (removed most of the interior of the visitor hall), but that was done some years ago and since that, nothing happens. I have no idea when the renovation will start for real.
 
3 Chinese tiger gecko hatched, a first for the zoo.

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Some more info about the breeding ( in German ) :

TIGERGECKOS ERSTMALS IM KÖLNER ZOO GESCHLÜPFT
Köln, 14. September.

Zoo trug mit Partnern dazu bei, dass ein bedrohter Tigergecko auf Roter Liste der Weltnaturschutzunion geführt wird

Im Kölner Zoo ist erstmals die Nachzucht der bedrohten Chinesischen Tigergeckos (Goniurosaurus luii) gelungen. Die nur in China und Vietnam vorkommenden, attraktiv gestreiften Echsen sind in der Natur durch Lebensraumverlust und Abfang für den Tierhandel bedroht. Wissenschaftler unterscheiden derzeit etwa 17 Tigergecko-Arten der Gattung Goniurosaurus. Es handelt sich um nachtaktive Bodenbewohner, die eine versteckte Lebensweise führen. Aufgrund ihrer auffälligen bunten Färbung, markanten Augenfarben und einer handlichen Größe von über 20 cm sind sie weltweit bei Terrarienhaltern beliebt.

Der Chinesische Tigergecko (Goniurosaurus luii) wurde erst 1999 entdeckt und anschließend wissenschaftlich beschrieben. Kurz nach der Entdeckung kam es trauriger Weise bereits zur Ausrottung dieser Art durch unkontrolliertes Absammeln an der Stelle, wo die ersten Tiere entdeckt wurden. Dies führte dazu, dass Wissenschaftler fortan bei der Publikation ihrer Entdeckungen keine präzisen Fundortangaben mehr preisgeben, um solch radikalen Abfängen für den Tierhandel entgegenzuwirken.

Der Kölner Zoo erwarb 2015 erstmals Nachzuchten des Chinesischen Tigergeckos. Ziel ist es, die Geschichte der nahe beieinander liegenden Entdeckung und Ausrottung den Besuchern zu vermitteln. Gleichzeitig will der Zoo darauf hinweisen, dass es wichtig und möglich ist, bedrohte Arten besser zu schützen und langfristig zu erhalten.

Die ersten Jungtiere wurden zunächst noch hinter den Kulissen des Terrariums aufgezogen. Seit 2016 zeigen wir eine Gruppe Chinesischer Tigergeckos auch im Schaubereich. Aufgrund ihrer Nachtaktivität bekommt man die Geckos häufig zwar nur im Rahmen von Abendführungen zu Gesicht, wie sie im Kölner Zoo auch angeboten werden. Aber wir fanden diese Geschichte zu spannend, als dass wir sie unseren Besuchern vorenthalten wollten.

Am 9. Juli 2017 wurden dann erstmals drei knapp 3 cm große Eier in einem Terrarium hinter den Kulissen gefunden. Am 27. Juli schlüpften die ersten zwei Jungtiere. Die Inkubationszeit, also die Dauer, die die gelegten Eier zum Schlupf der Junggeckos brauchen, dauert in der Regel ca. 2 Monate. Ein drittes Jungtier schlüpfte Anfang September und wird heute ein Terrarium im Schaubereich gegenüber des Schauterrarium mit den erwachsenen Tieren beziehen.

Die Jungtiere sind mit knapp 9 cm beim Schlupf bereits relativ groß. Sie unterscheiden sich von den erwachsenen Geckos durch eine Zeichnung aus auffälligen gelblichen Querbändern auf dunklem Grund. Mit zunehmendem Alter wird die Grundfärbung heller und zu den gelben Querbändern kommt ein dichtes Flecken- und Punktemuster hinzu.

Leider sind bisher nur zwei Tigergecko-Arten auf der Roten Liste der IUCN aufgeführt, eine davon aufgrund der Forschungen und des Einsatzes von Mitarbeitern des Kölner Zoos in Zusammenarbeit mit ihren Kooperationspartnern in Vietnam. Aufgrund der Forschungs- und Naturschutzaktivitäten des Kölner Zoos in Vietnam konnte der ursprünglich in China entdeckte Chinesische Tigergecko (Goniurosaurus luii) 2006 erstmals für Vietnam nachgewiesen werden. In der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe des Kölner Zookurators Prof. Dr. Thomas Ziegler gemeinsam mit Kooperationspartner Dr. Truong Quang Nguyen vom Institut für Ökologie und Biologische Ressourcen in Hanoi wird derzeit durch vietnamesische Studenten die Populationsgröße, also die Vorkommensdichte, der in Vietnam vorkommenden Tigergeckos untersucht – als wichtige Grundlage für verbesserte zukünftige Schutzkonzepte.
 
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