Zoo Wuppertal Zoo Wuppertal News

She has received the name of JINJIN ("Golden", in Chinese language).
Der Grüne Zoo Wuppertal on Instagram: "Dürfen wir vorstellen: Panda-Jungtier Jinjin Das am 21. Juni im Grünen Zoo Wuppertal geborene Jungtier der Roten Pandas hat nun auch einen Namen: Das junge Weibchen heißt "Jinjin". Der Name ist chinesischer Herkunft und bedeutet „die Goldene“. "Jinjin" ist der erste Nachwuchs von Mutter "Uma" und Vater "Liam". Die neunjährige "Uma" kümmert sich fürsorglich um ihr Jungtier. Wie bei Roten Pandas üblich, beteiligt sich das Männchen "Liam" nicht an der Aufzucht, lebt aber weiterhin gemeinsam mit dem Weibchen auf der Anlage. Jungtiere der Roten Pandas bleiben rund drei Monate lang in ihrer Wurfhöhle, bis sie diese für erste Ausflüge verlassen. "Jinjin" fühlt sich momentan aber noch in ihrer vertrauten Höhle am wohlsten und hat die 1250 Quadratmeter große Landschaftsanlage bisher noch nicht erkundet. Immer häufiger streckt das junge Weibchen jedoch neugierig seinen Kopf aus der Baumhöhle, sodass Zoogäste mit viel Glück einen ersten Blick auf das Jungtier werfen können. Rote Pandas werden auch Kleine Pandas oder Katzenbären genannt und besiedeln die Wälder des östlichen Himalaya-Gebirges in Nepal, Indien, Bhutan, Myanmar und China. Aufgrund von Lebensraumzerstörung und Wilderei sind die Bestände des Roten Pandas in seinem natürlichen Lebensraum bedroht. In der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN wird er als „stark gefährdet” eingestuft. Der Grüne Zoo Wuppertal trägt durch koordinierte Zucht im Rahmen des Europäischen Ex-situ-Programms (EEP) zum Arterhalt bei. Darüber hinaus unterstützt er gemeinsam mit dem Zoo-Verein Wuppertal e.V. das @redpandanetwork – eine Naturschutzorganisation, die sich für den Schutz wildlebender Roter Pandas und ihres Lebensraumes einsetzt. #dergrünezoowuppertal #zoowuppertal #tierisch #redpandanetwork #roterpanda #kleinerpanda #jinjin #exsitu"
 
The King Penguin ORLANDO has passed away at the respectable age of 31.
Der Grüne Zoo Wuppertal on Instagram: "Abschied von Königspinguin Orlando Unser Königspinguin-Männchen "Orlando" ist im hohen Alter von 31 Jahren an den Folgen einer Gichterkrankung gestorben. Auf dem Foto ist er mit seinem jüngsten Nachwuchs zu sehen, den er bis kurz vor seinem Tod gemeinsam mit seiner Partnerin "Sissi" fürsorglich aufzog. "Orlando" schlüpfte am 23. Januar 1993 im Sea World Orlando @seaworldorlando und lebte seit Dezember 1996 im Grünen Zoo Wuppertal. Damit übertraf das Pinguin-Männchen die natürliche Lebenserwartung von Königspinguinen, die in der Natur bei 15 bis 20 Jahren liegt, deutlich. Durch seine imposante Größe und seinen auffälligen Schnabel – bei einer Auseinandersetzung mit einem anderen Männchen hatte "Orlando" die Häfte seines Oberschnabels verloren – war er vielen Zoobesucherinnen und Zoobesuchern gut bekannt. Trotz seines fortgeschrittenen Alters nahm er in der Königspinguin-Kolonie eine wichtige Rolle ein. Er brachte viel Ruhe in die Gruppe und war bei allen Königspinguin-Weibchen sehr beliebt. Obwohl Königspinguine eigentlich während einer Brutsaison monogam leben, sich also nur mit einem Partner verpaaren, pflanzte "Orlando" sich immer gleich mit mehreren Weibchen fort. Mit seinem zahlreichen Nachwuchs leistete das Königspinguin-Männchen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt seiner Art und zum Bestand des Europäischen Ex-Situ-Programms (EEP), das die Zucht der Königspinguine in den zoologischen Gärten koordiniert. Zwei Nachkommen des Pinguin-Männchens leben aktuell noch im Grünen Zoo Wuppertal: das 1 Jahr alte Weibchen "Victoria" sowie ein im August diesen Jahres geschlüpftes Küken. Zwei Tage vor seinem überraschenden Tod fand das Tierpflegeteam das Königspinguin-Männchen in Bauchlage vor, unfähig aus eigener Kraft aufzustehen. In einer durchgeführten Blutuntersuchung fielen erhöhte Nierenwerte auf, sodass umgehend eine entsprechende Infusionstherapie durchgeführt wurde. Trotz des sofortigen Therapiestarts verstarb "Orlando" in der Nacht zum 13. Oktober. Wenn ihr mehr über die Todesursache erfahren wollt, lest weiter in den Kommentaren! #zoowuppertal #dergrünezoowuppertal #tierisch #königspinguin #orlando #veterinärmedizin #pinguin"
 
1.1 Laughing Kookaburras are back on show.
Der Grüne Zoo Wuppertal on Instagram: "Die Lachenden Hänse sind zurück Erfreuliche Neuigkeiten für alle, die unseren Lachenden Hans vermisst haben: Seit heute bewohnt wieder ein Paar Jägerlieste, wie die Lachenden Hänse auch genannt werden, die Voliere in der Nähe des Zoo-Restaurants. Die beiden Vögel teilen sich die Anlage mit einem Paar Edwardsfasane. Das Jägerliest-Weibchen, das seit März vergangenen Jahres im Grünen Zoo Wuppertal lebt, zog vor einiger Zeit vorübergehend in eine Anlage hinter den Kulissen. Seit heute ist es wieder in seiner Voliere für Zoogäste zu sehen – doch es kam nicht allein zurück: Hinter den Kulissen wurde die zweijährige Henne erfolgreich mit einem Männchen zusammengeführt. Der 5-jährige Hahn stammt aus dem Tierpark Perleberg @tierpark_perleberg und verstand sich auf Anhieb gut mit dem Weibchen, sodass beide heute gemeinsam umziehen konnten. Ab sofort sind also wieder die charakteristischen Gesänge der Vögel weit im Zoo zu hören. Zur Reviermarkierung geben Jägerlieste Laute von sich, die an menschliches Gelächter erinnern. Daher rührt auch der Name Lachender Hans. Ihr natürlicher Lebensraum sind Wälder und Parks in Australien. Männchen und Weibchen lassen sich anhand des Flügelgefieders unterscheiden: Das Männchen besitzt intensivere blaue Flecken auf der Flügeloberseite als das Weibchen. #zoowuppertal #dergrünezoowuppertal #lachenderhans #jägerliest #gemeinsamlachen #tierisch"
 
4 very threatened and rare African Penguins hatched in Wuppertal Zoo.
Der Grüne Zoo Wuppertal on Instagram: "Nachwuchs bei den vom Aussterben bedrohten Brillenpinguinen In den letzten Wochen schlüpften im Grünen Zoo Wuppertal vier Brillenpinguin-Küken. Das jüngste Küken ist gerade mal 4 Tage alt, das älteste schlüpfte bereits am 21. September und ist auf dem Foto zusammen mit seiner Mutter zu sehen. Der Schlupf der vier Jungtiere ist eine erfreuliche Nachricht für das Europäische Ex-Situ-Programm (EEP) der Brillenpinguine, an dem sich der Grüne Zoo Wuppertal beteiligt und das die Zucht in zoologischen Einrichtungen koordiniert. Eine stabile Reservepopulation in menschlicher Obhut ist für die Arterhaltung enorm wichtig, denn sie bietet die Basis für zukünftige Auswilderungen. In ihrem natürlichen Lebensraum gehen die Bestände der Brillenpinguine dramatisch zurück. Während es 2019 noch 17.700 Brutpaare gab, sind es heute nur noch 9.900. Die Weltnaturschutzunion (IUCN) hat den Brillenpinguin deshalb auf ihrer Roten Liste für bedrohte Arten kürzlich von „stark gefährdet“ auf „vom Aussterben bedroht“ hochgestuft. Das ist nur eine Stufe entfernt von „in der Natur ausgestorben“ und zeigt, wie ernst die Lage ist. Der dramatische Rückgang der Brillenpinguin-Population ist vor allem auf einen Mangel an Nahrung zurückzuführen. Gründe dafür sind der Klimawandel sowie die Überfischung durch kommerzielle Fischerei. Besonders betroffen sind die Pinguin-Brutkolonien, in deren Nähe Fischer vor allem Sardinen und Sardellen fangen und den Pinguinen somit ihre Hauptnahrungsquelle entziehen. Es gibt bereits einige Fischfangverbotszonen, in denen die Fischerei rund um die Brutkolonien eingeschränkt wird, doch das reicht nicht aus, um die Pinguine effektiv zu schützen. Der Grüne Zoo Wuppertal setzt sich bereits seit vielen Jahren gemeinsam mit dem Zoo-Verein Wuppertal für den Schutz der Brillenpinguine in ihrem angestammten Lebensraum ein und unterstützt regelmäßig die südafrikanische Organisation SANCCOB @sanccob (Southern African Foundation for the Conservation of Coastal Birds). SANCCOB kümmert sich um in Not geratene Pinguine und andere Seevögel. In Auffangstationen werden verletzte Tiere und verlassene Brillenpinguin-Küken versorgt und später wieder ausgewildert."
 
Arrival of 0.1 Forest Reindeer called LUNA.
Der Grüne Zoo Wuppertal on Instagram: "Willkommen Luna – weiteres Waldrentier im Grünen Zoo Wuppertal eingetroffen Wir freuen uns über einen besonderen Neuzugang: Nach einer langen Reise ist gestern Morgen das Europäische Waldrentier-Weibchen "Luna" wohlbehalten im Grünen Zoo Wuppertal angekommen. Die junge Rentier-Kuh stammt aus dem Ähtäri Zoo in Finnland @ahtarizoo , wo sie im Mai letzten Jahres geboren wurde. Der Umzug fand im Rahmen des Europäischen Ex-situ-Programms (EEP) statt, das den Aufbau der Reservepopulationen in den Zoos koordiniert. Mit Lunas Ankunft leben nun vier Europäische Waldrentiere im Grünen Zoo. Das Weibchen "Orvokki", ihr im Mai dieses Jahres geborenes Jungtier sowie der siebenjährige Rentier-Hirsch beobachteten neugierig die Ankunft ihrer neuen Artgenossin. Besonders der Hirsch zeigte großes Interesse und näherte sich aufmerksam dem Zaun, als "Luna" ihren Transportanhänger verließ und vorsichtig das Vorgehege betrat. So hatten die beiden bereits Gelegenheit, sich aus sicherer Distanz etwas zu beschnuppern, bevor das junge Weibchen im Stallgebäude verschwand. In den kommenden Tagen wird sich "Luna" zunächst in den Stallungen eingewöhnen und ist deshalb für Besucherinnen und Besucher noch nicht zu sehen. Sobald sie sich mit ihrer neuen Umgebung vertraut gemacht hat, wird sie die weitläufige Außenanlage erkunden und in die Herde integriert. Das Europäische Waldrentier (Rangifer tarandus fennicus) ist eine seltene Unterart des Rentiers, die heute nur noch in kleinen Gebieten in Finnland und Russland vorkommt. Um 1900 war diese Tierart in Finnland bereits aufgrund massiver Bejagung ausgerottet. Dank eingewanderter Tiere aus Russland und gezielten Wiederauswilderungsprogrammen – auch mit Hilfe des EEPs mit Nachzuchten aus Zoos – sind heute auch in Finnland wieder Populationen heimisch. Dennoch wird das Europäische Waldrentier in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN als „gefährdet“ eingestuft. Der Grüne Zoo Wuppertal engagiert sich für den Erhalt dieser bedrohten Tierart und hofft, durch erfolgreiche Nachzuchten einen wertvollen Beitrag zum Artenschutz leisten zu können. #zoowuppertal #dergrünezoowuppertal #waldrentier #europäischeswaldrentier"
 
Sadly male Arabian sand cat (Felis margarita harrisoni) Greyjoy passed away, earlier this year the female also passed away. Currently Zoo Wuppertal has no sand cats left.

Sadly at the end of November 24-year old male Drill (Mandrillus leucophaeus) Kano was euthanised, he suffered from age related illnesses.

Earlier this month 6 year old female Red ruffed lemur (Varecia rubra) Aflie arrived from Zoo Lyon to accompany the already present female Bayu.

On the 16th of December both Eurasian black vultures (Aegypius monachus) were euthanised. Both animals suffered from age related illnesses, they both arrived in 1980 from Tiergarten Nürnberg. They were the only Eurasian black vultures in the zoo.

Sources:
Instagram of Zoo Wuppertal (02/11/2024)
Instagram of Zoo Wuppertal (28/11/2024)
Instagram of Zoo Wuppertal (12/12/2024)
Instagram of Zoo Wuppertal (21/12/2024)
 
Sadly male Arabian sand cat (Felis margarita harrisoni) Greyjoy passed away, earlier this year the female also passed away. Currently Zoo Wuppertal has no sand cats left.

Sadly at the end of November 24-year old male Drill (Mandrillus leucophaeus) Kano was euthanised, he suffered from age related illnesses.

Earlier this month 6 year old female Red ruffed lemur (Varecia rubra) Aflie arrived from Zoo Lyon to accompany the already present female Bayu.

On the 16th of December both Eurasian black vultures (Aegypius monachus) were euthanised. Both animals suffered from age related illnesses, they both arrived in 1980 from Tiergarten Nürnberg. They were the only Eurasian black vultures in the zoo.

Sources:
Instagram of Zoo Wuppertal (02/11/2024)
Instagram of Zoo Wuppertal (28/11/2024)
Instagram of Zoo Wuppertal (12/12/2024)
Instagram of Zoo Wuppertal (21/12/2024)
I'm sad for the Sand Cats. :(
 
I visited Wuppertal zoo for the first time last weekend and was pleasantly surprised how large a collection it was. I managed to see both the Indian leopard & the hornero after a bit of patient waiting, but I couldn't find the Gordon's wild cats anywhere... Did I miss them somewhere or are they no longer on-show?
 
At the end of last year 2 Collared peccaries (Pecari tajacu) were born.

Recently Wuppertal and Leipzig exchanged male Michie's tufted deers (Elaphodus cephalophus michianus) with eachother. Leipzig received Janno and Wuppertal Paul (*04/06/2017, Heidelberg). Hopefully Paul will mate with the present female.

A new couple Hyacinth macaws (Anodorhynchus hyacinthinus) has formed in Arlandia, namely Juno and Nero. They have been send to Attica Zoo at the start of January.

Sources:
Instagram of Zoo Wuppertal (23/01/2025)
Instagram of Zoo Wuppertal (26/01/2025)
Instagram of Zoo Wuppertal (31/01/2025)
 
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